Lustige Schadensmeldungen
Lustige Schadensmeldungen Jährlich werden auf der ganzen Welt tausende von Schäden bei den Versicherungen gemeldet. Dabei sind manche in der Beschreibung ihres Schadens sehr kreativ
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In vielen Weihnachtsfilmen passieren die kuriosesten Pannen, die meist eher unrealistisch wirken. Im Weihnachtsklassiker „Schöne Bescherung“ zertrümmert der Weihnachtsbaum die ganze Einrichtung und das Fenster, als das Transportnetz gelöst wird und zusammen mit der Tanne ist ein Eichhörnchen in das Haus gezogen. Oder in einer anderen Szene überlastet die übertriebene Außenbeleuchtung das gesamte Stromnetz der Stadt und löst einen kurzzeitigen Stromausfall aus. Doch manche Familien sind auch in Wirklichkeit so chaotisch und werden auch in der Weihnachtszeit nur so vom Pech verfolgt. Lesen Sie im Folgenden ein paar lustige Weihnachtsgeschichten aus aller Welt.
In Berlin gingen die Kinder fast leer aus, denn der Weihnachtsmann blieb in einem mehrstöckigen Haus im Aufzug stecken. Der Lift blieb zwischen der zweiten und dritten Etage stehen. Und das ausgerechnet an Heiligabend! Der Weihnachtsmann war gerade auf den Weg zu verschiedenen Familien, um die Kinder zu überraschen. Die Feuerwehr kam ihm letztendlich zur Hilfe und befreite ihn aus seiner misslichen Lage. So konnte der Weihnachtsmann sich weiter auf den Weg machen, um die Kinder zu beschenken.
Ein Ehepaar hatte es einen Tag vor Heiligabend noch eilig, einen Weihnachtsbaum zu kaufen. Viel Auswahl hatten sie nicht mehr, daher entschieden sie sich für ein sehr sperriges Exemplar. Wie üblich, wurde die Tanne in ein Transportnetz gepackt, um die Zweige zu zähmen. Der Ehemann schulterte den großen Baum und zwang sich durch die Menschenmenge zur Kasse. Als der Baum auf der einen Schulter immer schwerer wurde, wechselte er die Seite. Und erst da bemerkte er es: Eine zierliche Frau hatte sich mit ihrem Kopf und ihrer Kleidung in dem Netz der Tanne verfangen und der Mann zog sie schon eine Weile so hinter sich her. Die arme Frau gestikulierte bereits panisch. Der Mann blieb sofort stehen, aber konnte den Baum nicht absetzen, ohne der Frau an den Haaren zu zerren. Als sich beide in die Augen sahen, während sie sich in dieser grotesken Situation befanden, fingen beide laut an zu lachen. Sie schafften es nach einer Weile, die ungewollte Verbindung aufzulösen und trennten sich wortlos voneinander.
Eine Familie gönnte sich eine schöne Edeltanne. Zuhause angekommen stellten sie allerdings fest, dass der Baum viel zu groß ist, aber der Vater und sein Sohn machten das Beste daraus und schmückten ihn mit vielen Kugeln, Lametta und Kerzen. Unter den Baum legten sie die Geschenke. Als die Familie von der Mitternachtsmesse zurückkam, hörte der Vater etwas. Es war zwar kein Eichhörnchen, aber eine riesige Fliege kam aus dem Baum geschossen und flog über die Köpfe der Familie hinweg. Der Vater quetscht sich am Weihnachtsbaum vorbei und versuchte die Fliege aus der Balkontür zu jagen, aber sobald die Fliege die kalte Luft spürte, flog sie wieder zurück in den warmen Wohnraum. Als der Vater sich erneut am Baum vorbeiquetschte, verfing sich sein Hemdknopf an einer Weihnachtskugel – er bemerkte es nicht sofort und ging einfach weiter. Mit einem lauten Knall fiel der Baum um, die Kugeln rollten umher und das Wasser aus dem Christbaumständer ergoss sich über den gesamten Boden. Dabei wurde nicht nur der Teppich vollgesaut, sondern auch einige Geschenke wurden patschnass. Die Familie gab irgendwann auf und versuchte, den Abend noch entspannt ausklingen zu lassen, während die Fliege weiterhin die Wärme genoss.
Während ihrer Studienzeit bekam Maria regelmäßig Care-Pakete von ihrer Familie. Kurz vor Weihnachten erhielt sie ebenfalls ein Päckchen. Da sie brav bis Heiligabend warten wollte, öffnete Maria erst dann das Päckchen. Sofort stieg ihr ein komischer Geruch entgegen. Schlagartig wurde ihr bewusst, dass sie diesmal nicht bis Heiligabend warten hätte dürfen, denn im Paket befand sich ein frisch geschlachtetes Kaninchen. Marias Mutter muss wohl nie daran geglaubt haben, dass sie das Weihnachtspäckchen auch wirklich erst brav an Heiligabend öffnen würde und hielt es daher nicht für nötig, ihr mitzuteilen, dass sie es sofort öffnen müsse.
Wie jedes Jahr kaufte sich Familie Wiznerowicz einen stattlichen Weihnachtsbaum mit ausladenden Zweigen. Bis Heiligabend stellten sie ihn auf ihre Terrasse. In der Zwischenzeit regnete es einige Tage durch, wodurch die Tanne noch mehr aufblühte und ein sattes Grün annahm. Doch dann kam Blitzeis und der traumhafte Baum erstarrte zu Eis. Die Zweige hingen schwer nach unten du unter dem Eis konnte man das Grün nur noch erahnen. An Heiligabend war das Wetter noch nicht besser geworden und die Tanne somit noch immer gefroren. Die Familie fasste einen Plan und bereitete im Wohnzimmer alles vor: Sie stellten den Weihnachtsbaum gefroren rein und wollten ihn durch die Wärme im Raum auftauen lassen. Planen waren ausgelegt, Eimer und Lappen lagen bereit. Doch mit so viel Wasser hatte niemand gerechnet. In Windeseile schmolz das Eis und die Flut war kaum aufzuhalten. Das Parkett quoll auf und die ganze Familie war ebenfalls komplett durchnässt. Nachdem die Sauerei beseitigt war, konnte Familie Wiznerowicz ihren Baum, welcher nun wieder in schönem Grün erstrahlte, schmücken und bewundern.
Das Ehepaar Riehm besuchte an Heiligabend die Verwandtschaft im Nebenhaus. Tante Olga holte zur Feier des Tages eine Flasche Champagner aus dem Kühlschrank. Hans Riehm sollte die Flasche öffnen und entfernte den Drahtverschluss des Champagners. Doch der Korken brauste sofort mit einem Knall aus der Flasche und knallte gegen die Wohnzimmerdecke. Herr Riehm hatte sich so erschrocken, dass er die Champagnerflasche fallen ließ. Die Flasche landete auf der Außenkante des Flaschenbodens, sodass sie sich blitzschnell wie ein Kreisel über den Parkettboden bewegte und dabei ihren kostbaren Inhalt im gesamten Wohnzimmer verteilte. Jeder Versuch, die Flasche wieder unter Kontrolle zu bringen, scheiterte – denn sie drehte immer weiter Pirouetten. Erst als sowohl die gesamte Einrichtung als auch alle Anwesenden vom Champagner durchnässt waren, beruhigte sich die Flasche und die Familie konnte den kleinen Rest unter großem Gelächter genießen.
Die kleine Tochter wünschte sich so sehnlichst einen Hamster zu Weihnachten. Nach langem Hin und Her gaben die Eltern nach und besorgten für Weihnachten einen Hamster. Nachdem der Hamster überreicht wurde, war die Freude groß. Im Laufe des Heiligabends geschah es: Der Hamster hatte sich in seinen Käfig zurückgezogen und brachte dort neun Jungen zur Welt. Für die Eltern war bereits der eine Hamster Belastung genug, jetzt mussten sie sich auch noch um neun weitere kümmern. Die Kinder dagegen freuten sich enorm über den ungewollten Nachwuchs.
Sind Sie auch so vom Pech verfolgt? Wir können Sie zwar nicht davor bewahren, dass Ihnen selbst eine lustige Weihnachtsgeschichte widerfährt, aber wir können Ihnen raten, sich vor den Folgen abzusichern. Denn mit den richtigen Versicherungen treiben Sie die Kosten für solch kuriose Missgeschicke nicht in den Ruin.
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