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Gartenversicherung

Gartenarbeit ist eine beliebte Freizeitbeschäftigung – ob im eigenen Garten direkt am Haus oder ein kleiner Schrebergarten draußen im Grünen. Rund 8,73 Millionen Menschen arbeiten mehrmals wöchentlich in ihrem Garten. Bei einer Umfrage gaben sogar rund 16,95 Millionen Personen an, sich für die Gartenpflege und Gartengestaltung zu interessieren. Doch wer einen gepflegten und vor allem blühenden und dekorierten Garten bevorzugt, muss dafür meist tief in die Tasche greifen. Die Gartenbranche macht mit Ihren teuren Einkäufen von Blumen, Saatgut, Dünger, Dekorationen und Gartenzubehör jährlich einen Umsatz von rund 20,8 Milliarden Euro. Wenn Sie viel Geld in Ihren Garten investieren, möchten Sie natürlich auch, dass dieser nicht durch Umwelteinflüsse oder Vandalismus beschädigt wird. Wir klären auf, wie Sie mithilfe einer Gartenversicherung Ihren Garten schützen.

Der Garten

Ein schöner großer Garten ist bei vielen Wohnungs- und Haussuchenden ein wichtiges Kriterium. Denn nicht nur Hobbygärtner:innen haben Freude am Garten, sondern die ganze Familie zum Spielen, Feiern, Sonnenbaden und Planschen im Pool oder Whirlpool. Bei Mietwohnungen und -häusern ist die Freude zwar groß, wenn ein Garten dabei ist – allerdings ist bei angemieteten Gärten vieles meist nicht erlaubt. Wenn Sie doch große Veränderungen vornehmen, kann es sein, dass Ihr:e Vermieter:in verlangt, dass bei Ihrem Auszug alles wieder zum Ausgangszustand zurückgeändert wird. Ob es die Mühe und Kosten dann wirklich wert ist, liegt an Ihnen. Falls Ihnen kein Garten zur Verfügung steht, gibt es die Möglichkeit, sich einen Schrebergarten zu pachten – hier können sich vor allem Kleingärtner:innen so richtig austoben. Allerdings gibt es auch in Schrebergärten strenge Regeln, an die Sie sich halten und einige Voraussetzungen, die Sie erfüllen müssen, um einen Schrebergarten pachten zu dürfen.

Schrebergarten: Regeln & Voraussetzungen

Gartenversicherung für Ihren Schrebergarten

Neben all den Regeln, die Sie einhalten müssen, kostet ein Schrebergarten zudem sehr viel Zeit und Geld. Denn da der Kleingartenverein sehr viel Wert auf die Pflege eines jeden Gartens legt, reicht es nicht aus, diesen nur am Wochenende zu bewirtschaften. Neben den Kosten für die Bepflanzung, Gartengeräte und Wasser sowie Strom, müssen Sie einen jährlichen Vereinsbeitrag zwischen 20 und 50 Euro zahlen sowie die laufenden Pachtkosten, die pro Quadratmeter zwischen 5 und 40 Euro liegen. Sollten die Gartenpächter:innen die Pflege der Gemeinschaftsanlage nicht selbst übernehmen, können zudem zusätzliche Kosten zwischen 70 und 100 Euro anfallen.

Wenn Sie nun noch Ihren Schrebergarten mit einer Gartenversicherung absichern möchten, kommen noch weitere Kosten auf Sie zu. Auch wenn jede Kleingartenanlage gut vor fremden Eindringlingen gesichert ist, kann es vorkommen, dass sich jemand Zugang zu Ihrem Schrebergarten verschafft und diesen verwüstet. Ebenso kann Ihre liebevolle Gartenarbeit durch Unwetter zerstört werden. Ob Beschädigungen an der Gartenlaube durch herabfallende Äste, umgestürzte Bäume oder einen Blitzschlag – die Gartenversicherung kommt für Ihre Schäden auf und übernimmt ab einem günstigen monatlichen Beitrag die Kosten für Ihre Schäden im Garten und am Gartenhaus.

 

Da wird der eigene Garten direkt am Haus oder an der Eigentumswohnung doch gleich etwas mehr wertgeschätzt. Denn nirgends ist es so schön, wie im eigenen Garten – da kann auch mal auf den Urlaub verzichtet werden, wenn im Garten eine Wohlfühloase geschaffen wurde. Vor allem müssen Sie für Ihren Garten hinterm Haus keine extra Gartenversicherung abschließen. Denn Ihr Garten inklusive des Gartenhauses sind bereits durch Ihre Hausrat- und Wohngebäudeversicherung abgesichert.

Welche Versicherung für Pool im Garten?

An heißen Sommertagen gibt es nicht schöneres, als einfach in den Garten zu gehen und ins kühle Nass zu springen. Ein Luxus, den sich 1.473.750 Haushalte in Deutschland leisten können. Davon besitzen 491.250 Personen einen eingelassenen Pool und der Rest Aufstellpools. Je nachdem welche Art von Pool Sie bei sich im Garten haben, greifen unterschiedliche Versicherungen. Für frei aufgestellte Swimmingpools und Planschbecken greift Ihre Hausratversicherung – dabei sollten Sie darauf achten, dass im Rahmen Ihrer Außenversicherung auch Sturm- und Hagelrisiko für freistehende Pools abgesichert sind. Ansonsten sollten Sie diesen Schutz bei Ihrem Versicherungsanbieter der Hausratversicherung ergänzen lassen.

Für einen fest verbauten Pool, welcher sich mindestens zur Hälfte im Erdreich befindet, ist die Wohngebäudeversicherung zuständig. Achten Sie sowohl bei Ihrer Hausrat- als auch bei Ihrer Wohngebäudeversicherung unbedingt darauf, dass Sie den Baustein Elementargefahren mit abgeschlossen haben. Denn nur dann ist Ihr Pool bei Überschwemmung oder Rückstau geschützt.

Zusätzlich sollten Sie für Ihren Pool im Garten eine private Haftpflichtversicherung abschließen. So kommt Ihre Versicherung für die Kosten auf, falls jemand in Ihrem Pool Schaden nimmt oder Ihre Nachbarn durch Ihren Pool Schaden erleiden. Dies können folgende Schäden sein:

  • Eine Person verletzt sich bei der Nutzung Ihres Pools
  • Eine Person ertrinkt in Ihrem Pool
  • Ihr Gartenpool läuft aus und beschädigt Ihren Garten oder den Ihrer Nachbarn
  • Durch Ihren Pool entsteht ein Schaden in Ihrer Wohnung oder Ihrem Haus

Wie wohnen Sie?

Haben Sie Ihren Garten ausreichend versichert? Ob mit oder ohne Pool, Schrebergarten oder eigener Garten hinterm Haus – Schäden im Garten und am Gartenhaus können ganz schön teuer werden. Sichern Sie sich heute noch mit einer Gartenversicherung ab und gärtnern Sie los.