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Krankenhausaufenthalt als Kassenpatient

Ein Krankenhausaufenthalt zieht sich im Durchschnitt über 7,2 Tage. Über eine Woche in fremder Umgebung und abhängig von Pflegern und Krankenschwestern. Dabei stellt sich als erstes die Frage: „Ist überhaupt Platz im Krankenhaus für Sie?“ Mit über 19,4 Millionen Patienten und Patientinnen im Jahr können die 1.903 Kliniken in Deutschland schnell überlastet sein. Denn in den letzten Jahrzehnten hat sich die Anzahl der Krankenhausbetten auf gerade mal 487.800 Stück reduziert. Zwar sind die 19,4 Mio. Personen nicht alle gleichzeitig im Krankenhaus, aber trotzdem müssen die Krankenhäuser oft unmögliches bewältigen. Wie Sie als Patient:in sich dabei fühlen und wie so ein Krankenhausaufenthalt wirklich abläuft klären wir im Folgenden.

Weihnachten auf dem Krankenhausflur

Wir haben einen 67-jährigen Rentner getroffen, der uns von seinem Krankenhausaufenthalt über Weihnachten erzählt hat. Heinrich N. wurde mit Herzkammerflimmern einen Tag vor Weihnachten ins Krankenhaus eingeliefert. Beim Kammerflimmern handelt es sich um eine lebensgefährliche Herzrhythmusstörung, die unbehandelt innerhalb weniger Minuten zum Tod führt. Daher war die Gefahr zu groß, Heinrich über die Feiertage unbeobachtet nach Hause zu schicken. Das hieß für ihn und seine Familie: getrennte Weihnachten. Doch das war noch nicht das Schlimmste an der Sache! Denn das Krankenhaus hatte keine freien Zimmer mehr – daher wurde Heinrich am Krankenhausflur untergebracht.

„Ich dachte, ich höre nicht richtig. Am liebsten wäre ich auf eigene Verantwortung wieder nach Hause gegangen. Aber meine Familie bestand darauf, dass ich im Krankenhaus bleibe.“ berichtete uns Heinrich. „Es gab eine kleine Sitz-Lounge, in dem ein Christbaum stand. Meine Frau und meine beiden Töchter haben dann die Stühle weggeschoben und mein Bett an diese Stelle gestellt, sodass ich direkt vor dem Weihnachtsbaum lag. Auf diese Weise war ich zumindest etwas abgeschirmt von den Besuchern und dem Personal, die im Flur hin und her liefen.“ Auch wenn es Heinrichs Familie ihm so schön wie es nur möglich war, gemacht hatten, war der Krankenhausaufenthalt für Heinrich nicht besonders angenehm. Denn um auf die Toilette zu gehen oder sich zu waschen, musste der Rentner in ein vollbesetztes Krankenzimmer und dort die Sanitäranlagen nutzen. „Es war mir aus mehreren Gründen sehr unangenehm: Zum einen, weil ich zu fremden Leuten ins Zimmer eindringen musste – vor allem wenn nachts die Blase gedrückt hat, kam ich mir teilweise wie ein Einbrecher vor. Und zum anderen waren in dem Zimmer vier Patienten gelegen und zu fünft nur eine Toilette und ein Waschbecken zu nutzen, hat mich sehr geekelt.“

Weiterhin erzählte uns Heinrich „Während ich da so am Flur lag, habe ich den Entschluss gefasst, dass ich mich nie wieder in so eine Lage bringen werde. Ich habe mich, sobald ich nach Weihnachten entlassen wurde, informiert, wie ich einer solchen Erniedrigung in Zukunft entgehen kann. Dabei habe ich entdeckt, dass es  eine Krankenhauszusatzversicherung gibt – davon hatte ich vorher gar nichts gewusst. Mit der Versicherung habe ich immer Anspruch auf ein Einbettzimmer und wenn in dem Krankenhaus keins frei ist, in dem ich mich gerade befinde, kann ich mich für ein anderes Krankenhaus entscheiden – die Kosten dafür übernimmt die Krankenhauszusatzversicherung. In meinem hohen Alter ist der monatliche Beitrag zwar schon etwas höher, aber es ist es mir absolut wert. Denn ab sofort brauche ich keine Angst mehr haben, dass ich nochmal auf dem Krankenhausflur lande.“

Krankenhausaufenthalt

Falschbehandlung durch unfähige Ärzte

Krankenhausaufenthalt

„Ich bin Lena, 28 Jahre alt und mache gerade meinen Bachelor in Soziale Arbeit.“ stellt sich die Studentin zu Beginn unseres Interviews vor. Sie erzählte uns eine erschütternde Geschichte über ihre Erkrankung, die völlig falsch behandelt wurde:

„Ich kam vor 4 Jahren mit starken Seheinschränkungen und Kopfschmerzen zum Augenarzt. Dieser hat mich weiter in eine ambulante Augenklinik geschickt. Nachdem ich dort einen gesamten Tag im Wartezimmer verbracht hatte, hatten die Untersuchungen immer noch nichts ergeben. Da die ambulante Abteilung um 18 Uhr schloss, wurde ich weiter in die Notaufnahme geschickt. Denn sie wollten unbedingt noch ein CT machen, um abzuklären, ob es ein Gehirntumor ist. Dort verbrachte ich die ganze Nacht und es geschah nichts. Ich bin dann auf eigene Verantwortung einfach gegangen und habe beschlossen in eine Radiologie-Praxis zu gehen und dort das CT machen zu lassen. 

Wie sich herausstellte war es kein Gehirntumor, allerdings eine Krankheit, die die gleichen Symptome wie ein Gehirntumor hat: geschwollene Sehnerven. Die Schwellung wir durch Durchblutungsstörung des Sehnervs verursacht. Zur Folge hat diese eine starke Sehverschlechterung und bei Nichtbehandlung den kompletten Sehverlust. Ursache für die Durchblutungsstörung ist meist ein erhöhter Augeninnendruck. Ursache hierfür ist in den meisten Fällen, zu viel Gehirnwasser. Um den Druck wieder zu verringern, wird durch eine Lumbalpunktion Gehirnwasser entnommen. Genau diese Behandlung wurde auch mir empfohlen. Dafür musste ich stationär in ein Krankenhaus. Bei der Lumbalpunktion wird mit einer speziellen Nadel an einer bestimmten Stelle unten an der Wirbelsäule hineingestochen und auf diese Weise das Hirnwasser entnommen. Mir wurde zu Beginn der Behandlung gesagt, dass es ein Routineeingriff wie eine Blutentnahme sei. Daher hatte ich keine große Angst davor. Aber dann ging es los. 

Ein total unfähiger Arzt hat angefangen, mit einer viel zu kurzen Nadel den Lumbalkanal zwischen meinen Wirbeln zu erwischen. Dabei ist er immer wieder an meine Nerven gestoßen, was Schmerzen in meinem ganzen Körper ausgelöst hat. Nach einer Stunde gab der Arzt dann auf und meinte, sie kommen dann am Nachmittag nochmal mit einer anderen Nadel. So kam es dann leider auch – diesmal hat ein anderer Arzt mit einer anderen Nadel die Lumbalpunktion durchgeführt. Es verging wieder eine Stunde voller Qualen. Die Nervenschmerzen zogen in meine Beine bis hinunter in meine Zehenspitzen. Als nun auch dieser Eingriff erfolglos blieb, wurde mir gesagt, sie probieren es am nächsten Tag mit Betäubung nochmal. Dafür wurde ich in einen sterilen Raum mit meinem Krankenbett geschoben – denn bisher fand die Lumbalpunktion einfach in meinem Krankenzimmer statt. Nachdem ich wieder in Position saß, hat nun der dritte Arzt mit der Prozedur begonnen – ohne Betäubung. Als ich den ersten Stich und den damit verbundenen Nervenschmerz im ganzen Körper spürte, fragte ich, was mit der Betäubung sei. Daraufhin haben die Ärzte behauptet, dass eine Betäubung das Untersuchungsergebnis des Gehirnwassers verfälschen würde. Wenn ich gewusst hätte, dass ich wieder keine Betäubung bekomme, hätte ich einer dritten Quälerei niemals zugestimmt. Zumindest hatte der Arzt diesmal nach circa einer Stunde endlich das Gehirnwasser draußen. Nur für Sie zum Verständnis: Normalerweise dauert eine Lumbalpunktion 15 Minuten.

Als ich endlich wieder entlassen wurde, hatte ich einen riesigen Abszess hinten an der Wirbelsäule und das alles völlig umsonst: denn das Gehirnwasser war nicht die Ursache für meine geschwollenen Sehnerven. Ich hätte mir die Lumbalpunktion komplett sparen können, wenn ein fähiger Arzt gleich zu Beginn die wahre Ursache gesehen hätte. Denn ich leide unter Bluthochdruck und da dieser nicht korrekt eingestellt war, hat der zu hohe Blutdruck den Druck in meinem Augeninnenbereich erhöht, was letztendlich zum geschwollenen Sehnerv führte. Ich hatte die ganze Zeit die Ärzte danach gefragt, ob mein Bluthochdruck nicht die Ursache sein kann. Aber darauf ging keiner davon ein. Erst als ich bei meinem Hausarzt war und dieser mir neue Blutdrucktabletten verschrieb, wurden meine Augen langsam besser. Den einzigen Schaden, den ich von der ganzen Erkrankung zurückbehalten habe, sind die geschädigten Nerven in der Wirbelsäule. Denn bis heute – 4 Jahre später – merke ich beim Laufen eine Blockade in der Wirbelsäule, die mich daran hindert, schnell zu gehen.

Ich habe lange darüber nachgedacht, wie es wohl ausgegangen wäre, wenn ich von Beginn an einen kompetenten Arzt gehabt hätte. Vor kurzem bin ich auf die Krankenhauszusatzversicherung gestoßen. Mit dieser kann man sich seinen Arzt aussuchen und sogar den Chefarzt verlangen. Sämtliche Kosten für die ärztliche Wahlleistung trägt die Versicherung. Ich war total begeistert und habe die Krankenhauszusatzversicherung für nur 19,80 Euro monatlich sofort abgeschlossen. Jetzt muss ich keine Angst mehr haben, an irgendwelche Scharlatane zu geraten und gezwungen zu sein, diese auch als behandelnden Arzt zu behalten.“

9-jähriger Sohn allein im Krankenhaus

Die alleinerziehende Mutter Bettina H. hat uns erzählt, wie es ihr das Herz brach, ihren 9-jährigen Sohn allein im Krankenhaus lassen zu müssen: „Mein Sohn leidet seit der Geburt an einer chronischen Herzkrankheit und ist deshalb oft im Krankenhaus. Während ich noch im Mutterschutz war, war es noch kein Problem, bei meinem Sohn Fabian im Krankenhaus zu bleiben. Zu dieser Zeit, war auch noch sein Vater David bei uns. Allerdings starb David vor fast 6 Jahren bei einem Autounfall. Seitdem bin ich alleinerziehend und somit auch alleinverdienend. Ich arbeite als Verkäuferin in einem Schmuckladen und verdiene leider nicht sehr viel. David hatte keine Lebensversicherung abgeschlossen und wir hielten beide nichts von Heiraten. Wir haben schon immer unser Leben nach unseren Vorstellungen gestaltet und uns nie an die von der Gesellschaft vorgegebenen Standards gehalten. Daher haben wir uns auch nach der Geburt von Fabian dagegen entschieden, zu heiraten. So sorgenlos unser Leben war, so hatten wir leider nicht den Extremfall eingeplant. Davids Tod kam so plötzlich. Von dem einen auf den anderen Tag war ich mit unserem kleinen Sohn allein und mit meinem geringen Verdienst dagestanden. So kämpfen wir beide uns nun seit mittlerweile 6 Jahren durch und wir schaffen das schon irgendwie – solange keine Zusatzkosten anfallen. Fabians Krankenhausaufenthalte sind nicht weniger geworden und da ich ihn natürlich nicht alleine lassen will, gehe ich jedes Mal als Begleitperson mit ins Krankenhaus. Bis jetzt war das auch finanziell kein Problem, denn die gesetzliche Krankenkasse hat die Kosten dafür bisher immer übernommen. Vor kurzem wurde Fabian allerdings 9 und ab diesem Alter übernimmt unsere Krankenkasse die Kosten für eine Begleitperson nicht mehr.

Und so geschah es, dass Fabian ins Krankenhaus musste und ich die Kosten für mich als Begleitperson selbst tragen hätte müssen. Meist zieht sich Fabians Krankenhausaufenthalt über 2 Wochen, das wären für mich als Begleitperson ca. 630 Euro. Das ist für mich ein Betrag, den ich mir unmöglich leisten kann. Deshalb musste ich Fabian das erste Mal alleine im Krankenhaus lassen. Mein Sohn hat das natürlich gar nicht verstehen können, da ich bisher ja immer dabei war. Er weinte bitterlich und war nicht zu beruhigen. Eine nette Krankenschwester hat ihn dann abgelenkt, damit ich mich unbemerkt davonschleichen konnte. Aber das zerbrach mir das Herz. Ich setzte mich zuhause sofort an den Laptop und recherchierte, ob es keine günstige Möglichkeit gibt, meinen Sohn weiterhin ins Krankenhaus zu begleiten. Dabei habe ich die Krankenhauszusatzversicherung der ERGO entdeckt. Diese übernimmt bis zum 17. Lebensjahr die Kosten für die Unterbringung und Verpflegung eines Erziehungsberechtigten. Für nur 27,70 Euro im Monat kann ich ab sofort wieder Fabian bei seinem Krankenhausaufenthalt begleiten und die Kosten dafür werden komplett von der Versicherung übernommen. Ich bin so erleichtert, dass ich diese Lösung gefunden habe und meinen Fabian nie wieder allein zurücklassen muss.“

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